Lust auf Schenken und anderen eine kreative Freude bereiten. Ein Gutschein für einen Aquarellmalkurs, einen Zeichenkurs, Bilder aus dem Atelier oder hochwertige und individuelle Passepartouts.
Flexibel einzusetzen – für Schnupperkurse, Kurse für Anfänger, Fortgeschrittene Anfänger oder auch Fortgeschrittene in Abendkursen, Vormittagskursen oder am Wochenende. Einzelunterricht ist auch möglich. Gutscheine können auch gegen Bilder aus dem Atelier eingetauscht werden.
Preise für die Gutscheine können auch individuell abgestimmt werden.
Die Kultur in NRW ist so vielfältig wie NRW selbst. Der Kulturserver NRW ist eine Plattform für Kulturschaffende aller Regionen in NRW.
Auch finden Sie hier aktuelle Themen und Veranstaltungen zur Kultur in ganz NRW.
Eine Besuch ist allemal eine digitale Reise wert.
Das Kulturserver-Netzwerk zeichnet sich durch thematische Vielfalt in unterschiedlichsten Erscheinungsformen aus. Es verschafft einen Überblick über die wichtigsten Internetprojekte, Websites und Partner im Netzwerk.
kulturserver.de ist ein kosten- und werbefreies Webportal für Kunst und Kultur in Deutschland, in dem Kulturschaffende und Institutionen Informationen über sich, ihre Arbeit sowie Veranstaltungen veröffentlichen können. Das Portal dient Künstlern und Kulturschaffenden.
Es entstand aus der Idee, Kulturschaffenden kostenfreie Online-Werkzeuge zur Selbstpräsentation im Internet zur Verfügung zu stellen und damit im Gegenzug von ihnen aktuelle Kulturinformationen zu erhalten.
Hieraus hat sich eine der größten bundesweiten Online-Plattformen für Akteure und Aktivitäten im Kulturbereich entwickelt.
An dem Projekt beteiligen sich neben Einzelpersonen und kulturellen Einrichtungen regionale, spartenorientierte und Landeskulturserver, die dieselben Datenbanken, die sogenannte CultureBase, nutzen.
Newsletter des Kulturservers NRW
Sie bilden ein Kulturserver-Netzwerk, in dessen Mittelpunkt der Informationsaustausch der Mitglieder steht.
… ich habe wieder einmal von morgens bis spät abends im Atelier gearbeitet. Draußen war es sehr warm/heißund im Atelier war es angenehm warm – so um die 23 Grad. Ich finde, dass hört sich gut an!
Viele neue Bilder sind dabei entstanden und ich habe immer noch weitere im Kopf – mal sehen, ob ich die auch noch auf das Papier bekomme.
Entstanden sind diffuse Landschaften mit schwarzen Himmeln und weitem Blick.
Landschaften mit schwarzem Himmel – Ausschnitte! – Aquarell und Gouache auf Papier.
Menschliche Gebilde oder was auch immer finden sich in den weiteren Bildern. Die Einlinieist dafür im Hintergrund und gibt den Objekten einen würdigen Rahmen, ohne sich dabei zurückzuhalten. Je nach Blickwinkel ist sie das Maß aller Dinge und spielt sich auf – ab in den Vordergrund.
Menschliches oder was auch immer! – Aquarell und Gouache auf Papier
Der Sommer steht zwar noch nicht vor der Tür, aber der letze Frühherbst war eine gute Zeit sich mit dem Thema Raumklima im Atelier zu beschäftigen Im Winter – der kalten Jahreszeit – war das kein Thema. Der Grundofen heizt dem Atelierraum gut ein und schafft eine gemütliche Arbeitstemperatur.
Die neue Klimaanlage sorgt für ein angenehmes Raumklima
In den Sommermonaten allerdings hat es unser Lebensspender, die Sonne, immer mal wieder geschafft, dass sich der Atelierraum – obwohl das Atelierhaus gut isoliert ist – aufheizt. Da kam mir der Gedanke, eine Klimaanlage einzubauen, zumal wir gerade im Sommer, wenn die Sonne gut scheint und unsere Solaranlage kostenfrei und klimafreundlich Strom zur Verfügung stellt, diesen u.a. auch dafür zu nutzen.
So nun ist sie installiert und funktioniert tadellos.
Im Spätsommer/Frühherbst gab es dann noch ein paar sehr warme Tage. Und, was soll ich sagen, es funktioniert wunderbar. Die Sonne scheint und produziert mit der Solaranlage auf dem Dach genügend Strom zur Versorgung der Klimaanlage. Der Atelierraum hat nun auch im Sommer eine angenehme, gleichmäßige und gut einstellbare Temperatur, verbunden mit dem recht guten Gefühl, dafür unsere gelbe Kugel am Himmel arbeiten zu lassen. Und soweit ich informiert bin, wird sie diese Arbeit noch lange verrichten. Wir werden uns darauf einstellen müssen sie noch mehr zu nutzen.
Klimatisierter Atelierraum, im Sommer eine Wohltat und Dank der Solarzellen auf dem Dach, verbunden mit dem guten Gefühl den selbst produzierten Strom zu nutzen.
Salz ist in der Aquarellmalerei eine übliche Möglichkeit Strukturen zu erzeugen. Laub, beispielsweise, läßt sich so auf eine wirklich spannende und kreative Weise darstellen.
Wollen Sie sehr feine Strukturen erzeugen müssen Sie darauf achten, dass das Papier nicht so intensiv gewässert wird. Die besten Resultate erreichen Sie, wenn die feuchte Farbe auf dem Papier langsam anfängt zu trocknen. Der feuchte Glanz auf dem Papier sollte noch gut zu sehen sein und genau in diesem Augenblick streuen Sie vorsichtig und nicht „klumpig“ das Salz über die Farbe – normales Salz vom ALDI hat sich hier bewährt. Das Salz sollte nicht zu grob, aber auch nicht zu feinkörnig sein, um eine angenehme Struktur zu erzeugen⁰
Wollen Sie hingegen eine gröbere Struktur mit weichen Übergängen erzeugen, darf die Farbe etwas wässerig aufgetragen werden. Anschließend sollten Sie nicht zu lange warten, bis Sie das Salz über die Farbe streuen.
Ein einfaches Motiv – ein Hammer. Aquarell auf Papier und Gesso – Zeitungsausschnitte mit Holzleim (Ponal Express) auf das Aquarellpapier kleben – Leim sehr gleichmäßig auf der Rückseite der Zeitungsschnipsel verteilen – Gesso nicht zu kräftig und mit fast trockenem Pinsel auftragen – trocken föhnen – locker mit Bleistift vorzeichnen – suchender Strich – mit Aquarellstifte Zeichnung verstärken – danach mit einem leicht feuchten Pinselstrich die Farbe auflösen – nicht übertreiben – nun Aquarellfarbe mit dem Pinsel in der trockenen Schichttechnik auftragen – Flächen dürfen und sollen sich überschneiden und überlagern – so dass die darunter liegende Farben immer auch transparent durchscheinen – nicht zu aufdringlich mit den Farben umgehen und stellenweise nur kleine Farbtupfer auftragen – mit Tuschestift (wasserfest) in einem lockeren und suchenden Strich überzeichnen – mit Gouachefarbe weiße Farbspritzer „aufschlagen“ – mit der Tuschefeder und weißer „acrylic ink“ Farbe von Schminke Lichter zeichnen – dunkle Farbspritzer mit Pinsel „aufschlagen“.
Mit einem Bleistift und einem lockeren und suchendem Strich vorzeichnen – Farben in der „trockenen“ Technik schichtweise auftragen – Flächen dürfen und sollen sich überschneiden und überlagern – so dass die darunter liegende Farben immer auch transparent durchscheinen – nicht zu aufdringlich mit den Farben umgehen und stellenweise nur kleine Farbtupfer auftragen – mit dem Pinsel dunkle Farbklekse „aufschlagen“ und teilweise mit einem Schminktuch abtupfen – so entstehen unterschiedlich dunkle Farbspritzer – mit dem Tuschestift eine lockere Zeichnung über das Bild skizzieren – mit weißer Goachefarbe kleine Lichtreflexe malen.